bearbeitet: 15.06.2021      

Die deutsche Sprache - wird sie untergehen?

Nachfolgenden Text habe ich bei Facebook auf meiner Seite eingetragen, weil ich denke, daß man solche Verhaltensweisen der Administration nicht tolerieren kann. Einige auf den Mainstream eingeschworene Mitwirkende gebärden sich als Machthaber, die andere Meinungen nicht akzeptieren und kraft ihrer Administratorgewalt auch sofort handeln, um gegen die offiziellen Auffassungen gerichtete Beiträge auszumerzen. Ich sezte den Text doublierend hier ein, weil die reale Gefahr besteht, daß er bei Facebook der Zensur zum Opfer fällt.



Ich war in der Facebook-Gruppe "Stoppt den Gender-Wahnsinn" eingetragen. In einem meiner Kommentare hatte ich das Wort "Neger" für Erklärungszwecke verwendet. Das war für einen der Administratoren ausreichend, mein Konto wegen "Verstoßes gegen die Gruppenregeln" zu sperren. Auf meine Frage, ob dieses Vorgehen Formalismus sei oder ob er sich die Unterbindung meiner Meinungsäußerung anmaßt, wurde das Konto zwar wieder freigeschaltet, jedoch waren alle meine Kommentare gelöscht. Ganz toll gemacht! Eine administrative Glanzleistung!

Ich habe die Gruppe nun verlassen, weil ich mir von einem Administrator, der entweder seine Aufgabe nicht versteht oder unverhohlen eine Zensur nach seinem persönlichen Gusto einführt, nicht sagen lassen werde, wie ich die deutsche Sprache zu verwenden habe.

Zur Sache: Wenn ein paar durchgeknallte Halbexperten die irrwitzige Auffassung vertreten, Wörter wie zum Beispiel Zigeuner oder Neger seien Schimpfwörter oder hätten einen diskriminierenden Bedeutungsinhalt, kann ich dem nicht zustimmen und erlaube mir zu widersprechen. Ersatzbenennungen wie "fahrende Minderheiten-Angehörige" oder "hochpigmentierte Mitbürger mit Migrationshintergrund" oder ähnliche sind mir in ihrer Albernheit einfach zu blöd, um sie ernst nehmen zu können. Nach solchen dümmlichen Ansichten müßte auch "Führer" aus dem Wortschatz entfernt werden, weil einige damit Adolf Hitler assoziieren, und auch "trinken" wäre abzuschaffen, weil das Wort einigen wenigen Alkoholmißbrauch suggeriert.

In der deutschen Sprache haben wir doch wirklich schon genug Probleme mit der unsäglichen, diktatorisch gegen den Volkswillen durchgepeitschten Rechtschreibreform, die nur Schaden brachte, mit dem hirnlosen, von einer Minderheit betriebenen Gendergeschwafel, das für Frauen und andere Nichtmännliche gar nichts bringt, und mit der ausufernden Veranglifizierung, mit der Deutsch zu einem englischen Dialekt verkommt; da brauchen wir doch nicht auch noch Hohlköpfe, die mit gestörten Gehirnabläufen am Wortbestand herumdoktern und ihre verkorksten Meinungen dazu verwenden, andere zu maßregeln. Ich bin zwar meist sachlich, aber bei diesem allseitig massiv betriebenen Kujonieren unserer Sprache packt mich die kreative Wut. Dieses Zerbomben der deutschen Sprache durch eine bildungsferne, blindwütige Minderheit, die nicht kapiert, was sie anrichtet, muß aufhören. Man kann nicht hinnehmen, daß diese Minderheit, der bedauerlicherweise auch hochgestellte Politiker angehören, permanent versucht, der überwältigenden Mehrheit der Völker deutscher Muttersprache ihre geistigen Fehlleistungen aufzuzwingen. Wie lange noch sollen die Völker sich das bieten lassen?

Es ist dringend geboten, endlich unser aller Kulturgut deutsche Sprache wiederherzustellen, bevor es endgültig vor die Hunde geht.