Nachfolgend stelle ich eine Bilanz auf meinen Internetplatz, die von der Forschungsgruppe Deutsche Sprache (FDS) verfaßt und einem umfangreichen Leserkreis zur Verfügung gestellt worden ist. Der Beitrag ist von außerordentlichem Wert, weil er die negativen Folgen der Reform für unsere Muttersprache eindringlich und umfassend beschreibt. Die Veröffentlichung an dieser Stelle soll den möglichen Leserkreis noch erweitern helfen.

bearbeitet: 04.02.2004    

Rechtschreibreform – eine Bilanz

SECHS JAHRE NACH DEM BEGINN der orthographischen Umstellung in den Schulen und Behörden und drei Jahre nach der Umstellung der meisten Zeitungen und vieler Zeitschriften lassen sich die praktischen Folgen der sogenannten Rechtschreibreform einigermaßen überblicken.

1. Verlust der orthographischen Einheit

Die vielleicht wichtigste Folge ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen: In den Schulen wird zur Zeit eine Rechtschreibung unterrichtet, die außerhalb der Schule niemand zur Gänze anwendet. Weder die Zeitungen noch die Reformer selbst haben zum Beispiel die neue Kommaregelung übernommen. Nur in Schul- und Kinderbüchern kommt sie zur Anwendung. Das bedeutet: Eine ganze Generation von Schülern lernt nicht mehr, die Kommas so zu setzen, wie es die Sprachgemeinschaft für richtig hält. Dieser Schaden ist auch in Jahren kaum wiedergutzumachen. Hierzu einige Beispiele aus umgestellten Kinder- und Schulbüchern:

Eines der Hauptprobleme deutscher Schulkinder ist der PISA-Studie zufolge das Erfassen und Verstehen von Texten. Die neue Zeichensetzung kann dieses Problem nur verschärfen. Bezeichnend ist der Beschluß der deutschsprachigen Presseagenturen vom Januar 1999: „Die Agenturen bleiben bei der alten Form der Zeichensetzung, um die Lesbarkeit ihrer Nachrichten … zu gewährleisten“. Auch die Kleinschreibung fester Begriffe (erste Hilfe, schwarzes Brett) wird von den Agenturen nicht befolgt, obwohl die neuen Regeln sie eindeutig vorschreiben. Ferner wird das Du in Briefen weiterhin groß geschrieben, nur die Schule lehrt das Gegenteil. Bei der Silbentrennung ist die Abtrennbarkeit einzelner Buchstaben (O-blate, Buchecker) vollkommen durchgefallen, ebenso das geradezu aberwitzige Zerhacken von Fremdwörtern (Demok-ratie, Hämog-lobin). Andere Neuschreibungen werden ohne ausdrückliche Distanzierung praktisch ignoriert – Spagetti und Jogurt sind nirgends zu kaufen. Alle Welt schreibt weiterhin auseinandersetzen (statt auseinander setzen), Ewiggestrige (statt ewig Gestrige) usw. – Kurzum: Die Kluft zwischen Regelwerk und Schreibwirklichkeit ist größer denn je, das genaue Gegenteil des angeblichen Reformzwecks ist eingetreten.

Außer der Spaltung zwischen Schulschreibung und Erwachsenenorthographie ist eine Aufsplitterung der Rechtschreibung in unterschiedliche „Hausorthographien“ zu beobachten – ein Rückfall in den seinerzeit vielbeklagten Zustand vor der Erringung der Einheitsorthographie (also vor 1901). Die Zeit hat sich eine eigene Regelung entworfen, die zum Teil weder mit der „neuen“ noch mit der „alten“ Rechtschreibung übereinstimmt. Die Neue Zürcher Zeitung wendet allenfalls die Hälfte der neuen Regeln an. Die Frankfurter Allgemeine ist 2000 unter dem Beifall ihrer Leser nach einem Jahr zur bewährten Orthographie zurückgekehrt, die sozialistische Junge Welt und die konservative Wiener Presse haben sie von vornherein ignoriert. (Die Woche, die als erste Zeitung ihre Rechtschreibung umstellte, ist mittlerweile eingestellt worden.)

Durch die im Gang befindliche Reform der Reform wird sich die Vielfalt der Schreibweisen noch einmal steigern. Im jüngst erschienenen dtv-Wahrig-Wörterbuch stimmen die orthographischen Vorgaben des Wörterverzeichnisses nicht mit denen des Regelteils überein (vgl. Berliner Zeitung, 2. 9. 2002). In den Programmen renommierter Verlage (C. H. Beck, S. Fischer u. a.) finden sich Neuerscheinungen sowohl in „neuer“ wie in „alter“ Rechtschreibung. Die Rechtschreibkommission hat mittlerweile eingestanden, daß die Umsetzung der Reform auf um so größere Schwierigkeiten stößt, je höher die Qualität der betroffenen Texte ist. Die Neue Zürcher Zeitung (30. 10. 2001) kommentierte diesen Tatbestand wie folgt: „Was nützen Schreibregeln, zu denen sich unsere Literatur als Ausnahme verhält?“ Die Einheitlichkeit der Orthographie ist dahin und wird sich auf Grundlage der Neuregelung nicht wiederherstellen lassen.

2. Fehlende Akzeptanz

Eine repräsentative Erhebung der Programmzeitschrift Hörzu (Nr. 35/2002) zum Sprachgebrauch von 18- bis 45jährigen Deutschen ergab, daß 2/3- bis 4/5-Mehrheiten an der Verwendung der bewährten Schreibweisen festhalten. Ganze 2 Prozent der Befragten entschieden sich angesichts der Frage „Wenn Sie an die Umsetzung der neuen Rechtschreibung denken, was meinen Sie?“ für die Antwort: „Eine gute Sache. Vor allem die Kinder lernen vieles leichter.“ Das Vordringen von Reformschreibungen beruht also zum weit überwiegenden Teil nicht auf Überzeugung der Schreibenden, sondern auf Zwängen und Vorgaben – dienstlichen Anweisungen ebenso wie Voreinstellungen der gängigsten Textverarbeitungsprogramme. Die Akzeptanz der neuen Rechtschreibung ist seit ihrer Einführung nicht gestiegen, wie Umfragen des Allensbach-Instituts belegen. Seit 1997 verharrt der Anteil derjenigen, welche die Rechtschreibreform befürworten, bei 10 Prozent. (Allensbacher Jahrbuch für Demoskopie 11, 1998 – 2002, S. 172) Günter Grass hat das deutliche Resultat der jüngsten Erhebung vom April 2002 wie folgt kommentiert: „Eine Rückkehr zur alten Rechtschreibung entspräche dem wohlbegründeten Willen der Mehrheit der Bürger.“ (Focus, 5. 8. 2002)

3. Mangelhaftigkeit der neuen Rechtschreibung

Von einem „wohlbegründeten Willen“ kann die Rede sein, weil die neue Rechtschreibung der bewährten in vielfältiger Weise unterlegen ist. Besonders augenfällig und schwerwiegend sind die grammatisch falschen Schreibweisen, die sich als zwingende Folge der neuen Regeln ergeben, vor allem durch die vermehrte Groß- und Getrenntschreibung: so Leid es mir tut, wie Recht du doch hattest, Hilfe tut Not, noch tief schürfender, das bei weitem nichts Sagendste, am Schwindel erregendsten usw.

Inhaltlich wichtige Unterscheidungen sind vor allem durch die forcierte Getrenntschreibung unmöglich gemacht worden:

Hierher gehört auch die völlig unsinnige Beseitigung von Allerweltswörtern wie sogenannt, nichtssagend und Zeitlang (durch Auflösung in zwei Wörter). Andere Neuschreibungen sind teilweise unästhetisch und schwer lesbar (Nussschokolade, Kammmolch, Messergebnis, Brennnessel usw.) oder unfreiwillig komisch:

Diese funktionalen Mängel haben zur Folge, daß zum Beispiel Journalisten entweder nicht mehr das schreiben, was sie eigentlich schreiben wollen, oder in Kauf nehmen müssen, als sprachlich inkompetent zu erscheinen. Es genügt eigentlich, die Erklärung zu zitieren, die im April 1998 von 600 deutschen Professoren der Sprach- und Literaturwissenschaften unterzeichnet wurde:

Die sogenannte Rechtschreibreform „entspricht nicht dem Stand sprachwissenschaftlicher Forschung“ (so die Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft am 3. März 1998); sogar die Rechtschreibkommission der Kultusminister hat in ihrem Bericht vom Dezember 1997 „wesentliche Korrekturen als unumgänglich“ bezeichnet. Eine derart fehlerhafte Regelung, die von den bedeutendsten Autoren und der großen Mehrheit der Bevölkerung mit guten Gründen abgelehnt wird und die Einheit der Schriftsprache auf Jahrzehnte zerstören würde, darf keinesfalls für Schulen und Behörden verbindlich gemacht werden.

4. Erschwerung des Schreibens

Die Neuregelung ist schwerer zu erlernen als die bisherige. Damit hat sie ihren Hauptzweck verfehlt, denn die „Erleichterung“ des richtigen Schreibens war ja das oberste Ziel der Reformbestrebungen gewesen. Das Regelwerk ist aber umfangreicher als bisher und so schwer zu durchschauen, daß selbst die professionellen Orthographen nicht damit zurechtgekommen sind. Die Folge sind bekanntlich zahlreiche Auslegungsdifferenzen in den Wörterbüchern und eine unübersehbare Zahl von Fehlern in sämtlichen Zeitungen, Lehrwerken, Kinderbüchern usw. Die unten angefügte Sammlung von Fehlern vermitteln davon einen Eindruck. Auch in der Schule werden jetzt mehr Rechtschreibfehler gemacht, allerdings streichen die Lehrer kaum noch an, weil sie selbst verunsichert sind und außerdem angewiesen wurden, die bisherigen und sämtliche – auch untereinander widersprüchlichen – neuen Schreibungen gleichermaßen gelten zu lassen. Hier zwei Beispiele für die Kompliziertheit der neuen Regeln:

  1. Regel: Substantivierte Adjektive werden groß geschrieben: des Weiteren, des Öfteren … Ausnahme: nach Präpositionen ohne Artikel klein: bei weitem, seit kurzem… Ausnahme von der Ausnahme: in Folgendem, auf Deutsch, in Grau … Ausnahme von der Ausnahme von der Ausnahme: grau in grau, schwarz auf weiß
  2. die ungemein schwierige neue Kommaregelung: Hier fällt es schwer, zu schweigen. (Komma nach hinweisendem es obligatorisch!) Hier gilt es den Mund zu halten. (Kein Komma nach nicht-hinweisendem es nötig!)

Es ist unübersehbar, daß die „neue“ (eigentlich auf das frühe 19. Jahrhundert zurückgehende) ss-Schreibung – die übrigens grundverschieden von der Schweizer Schreibweise ist – überall zu einer großen Zahl neuartiger Fehler führt: dreissig, heiss, aussen, Strasse usw. Wie die Sprachwissenschaft zeigen kann, wird sich daran auch nie etwas ändern; es handelt sich nicht lediglich um ein Übergangsphänomen. Entsprechendes gilt für die allgegenwärtigen Fehler im Bereich der Groß- und Kleinschreibung sowie der Getrennt- und Zusammenschreibung. Die allgemeine Erschwerung ist sogar zugunsten der Reform ins Feld geführt worden: „Die Neuregelung der Rechtschreibung bedingt, dass für jeden – Lehrer und Schüler – der Umgang mit einem Rechtschreiblexikon selbstverständlicher sein muss denn je.“ (Handreichung des staatlichen Instituts für Schulpädagogik und Bildungsforschung, München 1996, S. 41) Vor der Reform war aber gerade verheißen worden, durch die Vereinfachung könnten unzählige Schulstunden eingespart werden!

5. Die schleichende Reform der Reform

Die schweren Mängel der Reform und die schlechten Erfahrungen mit ihrer Durchsetzung haben es notwendig gemacht, eine „Reform der Reform“ vorzubereiten. Bereits im Dezember 1997 legte die Zwischenstaatliche Kommission ein Bündel von Korrekturvorschlägen vor, welche sie als „unumgänglich notwendig“ bezeichnete. Die Kultusminister und das Bundesinnenministerium untersagten jedoch jede Änderung und sorgten dafür, daß das unkorrigierte Regelwerk am 1. August 1998 in Kraft trat. Inzwischen ist aber die „Reform der Reform“ offiziell angekündigt. So teilte der Berliner Schulsenator mit: „Dass die Umsetzung der Neuregelung in den Schulen besondere Probleme mit sich bringt, ist allen Beteiligten bekannt.“ Es sei die Aufgabe der Zwischenstaatlichen Kommission, „die Umsetzung der Neuregelung kritisch zu begleiten und Änderungsvorschläge zu erarbeiten, die dann in eine Reform der Reform eingehen werden“ (Auskunft vom 6. Juli 1999). Mittlerweile ist der Rechtschreibkommission auch noch ein Beirat zur Seite gestellt worden. Dieser „Beirat für deutsche Rechtschreibung“ wird nur von Deutschland getragen; in Österreich hat man wiederum einen eigenen Beirat installiert. Es ist allerdings kaum anzunehmen, daß eine „Räteherrschaft“ den Weg aus der orthographischen Krise weisen wird.

Durch die Reform der Reform werden alle neugedruckten Wörterbücher usw. zu Altpapier, und die Kosten der Rechtschreibreform fallen ein zweites, ja inzwischen drittes Mal an. Schon jetzt sind mindestens 10 Millionen Wörterbücher überholt, da sie die neuen Regeln in großem Umfang fehlerhaft anwenden. Als im März 1999 die zweite Auflage des Bertelsmann-Wörterbuchs erschien, sagte ein Verlagssprecher: „Damit haben wir ein Wörterbuch, das dem amtlichen Gebrauch der nächsten zwei, drei Jahre entspricht.“ Das sind die aktuellen Verfallszeiten der deutschen Orthographie!

6. Kosten

Die Reform hat enorme Umstellungskosten verursacht. Ein Teil davon (für Anschaffungen und Nachschulungen in Unternehmen usw.) ist von der Steuer abgesetzt worden, so daß dem Staat erhebliche Einnahmeverluste entstanden sind. Allein die Umstellung der Schulbücher kostete nach Angabe der Verleger etwa 300 Mio. DM zusätzlich, denen jedoch keine Erhöhung der tendenziell sogar sinkenden Lehrmitteletats gegenübersteht. Selbst große Verlage wie Brockhaus-Langenscheidt sind wegen ihrer Spezialisierung auf den lexikographischen Bereich in Schwierigkeiten geraten. Ein Teilbereich des Brockhaus-Verlags ist bereits an Bertelsmann verkauft worden. Das Mißverhältnis von Kosten und Nutzen der Reform ist inzwischen auch von volkswirtschaftlicher Seite untersucht worden. Ein Hauptergebnis lautet: „Infolge der Rechtschreibreform müssen die Bundesbürger wesentliche Teile ihres Humankapitals abschreiben.“ (Manfred Trietzel/Christian Müller: „Was die Rechtschreibreform kostet“, Handelsblatt, 21. 8. 2001) Einen erkennbaren Gewinn haben sie davon nicht, auch nicht auf längere Sicht. Inzwischen werden die bereits getätigten Ausgaben als beinahe einziges noch übriges Argument gegen eine Rücknahme der Reform geltend gemacht. Wobei man, wie gesagt, vergißt oder verschweigt, daß diese Reform unausweichliche Nachbesserungen, d. h. weitere Reformen und damit auch weitere Kosten, nach sich zieht.

7. Die deutsche Sprache im Abseits

Die deutsche Sprach- und Kulturarbeit im Ausland leidet auf mehrfache Weise unter der Rechtschreibreform: Zum einen fehlt an vielen ausländischen Schulen und Universitäten ebenso wie bei den Lernenden das Geld, die erforderlichen neuen Lehrmittel anzuschaffen. Zum anderen hat schon die bloße Nachricht von einer Rechtschreibreform dort erhebliche Irritation ausgelöst. Hinzu kommt ein unbeschreibliches orthographisches Durcheinander in den umgestellten Lehrwerken. In einigen Wörterbüchern des führenden Langenscheidt-Verlags finden ausländische Schüler nicht einmal mehr so geläufige Wörter wie sogenannt – sie sind nach dem Willen der Kultusminister abgeschafft. Wie muß es auf ausländische Deutschlernende wirken, wenn ihnen Schreibweisen als Fehler angestrichen werden, die sie in der gesamten seriösen Literatur finden und die auch zum Beispiel der Bundespräsident nach eigenem Bekunden weiterhin verwendet? Aber genau so müssen die Goethe-Institute und Auslandsschulen laut Anweisung verfahren.

8. Eine Notbremsung ist möglich

Eine Rücknahme der Reform würde, so heißt es, zu Lasten der Schüler gehen, die bereits seit Jahren in den neuen Regeln unterrichtet werden. (Die vorfristige Einführung der Reform zwei Jahre vor dem vereinbarten Termin hatte übrigens gerade den Zweck, Fakten zu schaffen.) Hier gilt es, die Proportionen zurechtzurücken: An den Grundschulen sind vom gesamten Rechtschreibwortschatz nur zwei bis drei Dutzend Wörter betroffen, fast alle wegen der ss-Regelung. Nach einer offiziellen Übersicht des sächsischen Kultusministeriums handelt es sich nur um folgende Wörter:

Obwohl es angesichts dieser geringen Zahl einschlägiger Neuschreibungen kein Wunder wäre, wenn die Kinder sie „problemlos“ lernten, zeigt die Schulwirklichkeit, daß gerade die „neue“ (in Wirklichkeit alte, im Jahre 1902 in Österreich abgeschaffte) ss-Schreibung eine Fehlerquelle ersten Ranges ist. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft schrieb dem Bundesverfassungsgericht im November 1997: „Die GEW begrüßt den frühestmöglichen Vorgriff auf die Reform. Ein Unterrichten von Regeln, die in kurzer Zeit als überholt bezeichnet werden müssten, verstößt gegen die Würde der Lehrenden und der Lernenden.“ Statt „Reform“ müßte man nur einsetzen „Reform der Reform“, um das Argument an die heutige Situation anzupassen.

9. Ein Blick zurück

Immer wieder wird gefragt: Wie ist es überhaupt zu den ungeheuerlichen Mängeln der Reform gekommen, obwohl doch, wie es heißt, führende Orthographieforscher jahrzehntelang an der Neuregelung gearbeitet haben? Die Erklärung ist sehr einfach: Die Reformer hatten eigentlich ganz andere Ziele. Sie wollten hauptsächlich – wie schon ihre Vorgänger von 1941 und 1956 – folgende Änderungen durchsetzen:

Davon hat die Kultusministerkonferenz beinahe nichts zugelassen. Nur noch einzelne Schreibungen – platzieren, Portmonee, rau, Tunfisch usw. – zeugen von den ursprünglichen Plänen. Statt ihres radikalen Programms mußten die Reformer – wenn sie nach so vielen Jahren überhaupt noch etwas vorweisen wollten – eine Vorlage ausarbeiten, die in wesentlichen Punkten das genaue Gegenteil enthält, vor allem die exzessive Großschreibung, von der sich der führende Reformer Gerhard Augst schon 1974 ausdrücklich distanziert hatte. Die vielbelächelten volksetymologischen Einfälle des Siegener Professors (einbläuen, schnäuzen usw.) sind sogar erst nach dem letzten Zusammentreffen des internationalen Arbeitskreises in das Reformwerk eingeschmuggelt worden.

Was die hinter verschlossenen Türen tagende Rechtschreibkommission letzten Endes beschließen würde, konnte niemand – weder die Öffentlichkeit noch die Fachwissenschaft – rechtzeitig wissen. Darum ist es nicht wahr, daß die Fachgenossen oder gar andere Betroffene Gelegenheit gehabt hätten, sich zu den geplanten Neuerungen zu äußern. Vielmehr erschien die Vorlage mit knapper Wörterliste erst im Juli 1995, wurde aufgrund der Intervention des bayerischen Kultusministers, dem die Kleinschreibung des heiligen Vaters und 35 Fremdworteindeutschungen nicht gefielen, sogleich wieder zurückgenommen und kam ein Jahr später aufs neue heraus, und zwar zum gleichen Zeitpunkt, als auch mit der vorfristigen Einführung der Reformschreibung in den Schulen der meisten Länder begonnen wurde. Das Bertelsmann-Wörterbuch lag einen Tag nach Unterzeichnung der Wiener Absichtserklärung in den Buchläden, und auch die ersten umgestellten Schulbücher waren sofort greifbar.

Alles in allem handelte es sich um ein klassisches Überrumpelungsmanöver. Dementsprechend wurde wenig später der auf der Frankfurter Buchmesse 1996 artikulierte Protest der namhaftesten Schriftsteller deutscher Sprache einzig mit dem Argument zurückgewiesen, er komme „zu spät“. Tatsächlich waren es zu dieser Zeit noch knapp zwei Jahre bis zur offiziellen Einführung der Neuregelung zum 1. August 1998.

10. Ein politischer Scherbenhaufen

Die Durchsetzung der Reform gegen den Willen einer großen Mehrheit der Bevölkerung hat der Demokratie Schaden zugefügt. Besonders kraß war der Fall Schleswig-Holstein, wo der gegen die Reform ausgefallene Volksentscheid nach nur einem Jahr vom Landtag annulliert wurde. Schon zuvor hatten die verantwortlichen Politiker ihre Zusage gebrochen, die Reform zurückzunehmen, falls sie in einem Bundesland scheitern würde. Die Kieler Nachrichten resümierten kürzlich (1. 10. 2002): „Mit dem Recht auf Volksabstimmungen sollte vor sieben Jahren eigentlich die Politikverdrossenheit abgebaut und die Bürgerbeteiligung gefördert werden. Doch die Erfahrungen habenoft mehr Frust als Lust auf die direkte Demokratie erzeugt.“ Davon sollte niemand überrascht sein.

11.Wie könnte die Orthographie der Zukunft aussehen?

Die sogenannte „alte“ Rechtschreibung hatte sich im Laufe der Jahrhunderte durch die gemeinsame Bemühung unzähliger Menschen zu einer außerordentlich leserfreundlichen Technik der Textgestaltung entwickelt. Ihren etwas bedenklichen Ruf übermäßiger Kompliziertheit, der sich im Werbespruch des Duden-Verlags „Den Duden braucht jeder!“ widerspiegelte, verdankte sie einem vom Duden eingeschlagenen Irrweg. Als Antwort auf unzählige Fragen von Sekretärinnen und Lehrern hatte sich der Duden mehr und mehr auf Einzelwortfestlegungen eingelassen, die zwar eindeutig, aber nicht mehr lernbar waren und mit der Schreibwirklichkeit nicht mehr viel zu tun hatten. Warum sollte denn noch mal und ernst nehmen nur getrennt, radfahren und ernstzunehmend nur zusammen und der schnelle Brüter immer klein geschrieben werden? Niemand wußte es, und den Duden brauchte daher wirklich jeder. Die Neuregelung ist als „Vereinfachung“ verkauft worden, tatsächlich aber bringt sie nur ein neues System sprachferner Festlegungen. Die unterschiedliche Behandlung zum Beispiel von Tipp und Trip, bankrott sein und Bankrott gehen, zusammenfügen und aneinander fügen ist durch nichts zu rechtfertigen und kaum zu beherrschen. Die gegenwärtige Fehlerhäufigkeit ist keine Kinderkrankheit der Reform! Bevor man an eine Neuformulierung der orthographischen Regeln ging, hätte man empirisch feststellen müssen, wie in Wirklichkeit geschrieben wird – natürlich nicht von Kindern und „Wenigschreibern“, sondern von Gebildeten und Professionellen. Dies hat auch der Deutsche Bundestag in seiner Resolution vom 23. März 1998 völlig richtig erkannt: „Der Staat ist darauf beschränkt, Verfahren zur Feststellung der tatsächlich verwendeten Sprache festzulegen.“ Geht man so vor, läßt sich die tatsächlich geübte Rechtschreibung in wesentlich kürzerer und klarerer Form darstellen, als es der Duden bisher getan hat. Damit verschwindet dann jeder Reformbedarf, und die Bildungspolitik kann sich wieder ihren eigentlichen Aufgaben zuwenden.

Herausgegeben von der Forschungsgruppe Deutsche Sprache e.V. (FDS)
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»Die neue Rechtschreibung wird von den Tageszeitungen in erstaunlich hohem Maße richtig angewendet.«
(3. Bericht der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung, Dezember 2001, S. 29)

Jedoch ist im folgenden nicht zu übersehen, daß die Tatsachen anderer Art sind:

Davor … die Augen zu verschließen ist gewiß kein Erfolg versprechendes Mittel … Main-Echo, 14. 10. 2002 | Tote Gemsen werden geschleppt … Die Welt, 14. 10. | …und das schmerzt dann doch ein bißchen. Frankfurter Rundschau, 14. 10. | … hat den neugestalteten Internetauftritt offiziell freigegeben. Main-Echo, 14. 10. | Die Frau hatte … einen jungen Mann kennengelernt. Main-Echo, 14. 10. | Sie fanden höchst wahrscheinlich rein zufällig etwa gleichzeitig statt. dpa, 14. 10. | … konnte der Mann kurze Zeit später in der Fabrikstrasse gestellt werden. Main-Echo, 14. 10. | Die Partei hat immer recht – so hieß es einst in der DDR. NRZ, 14. 10. | Was darf sich die Koalition heraus nehmen … ? NRZ, 14. 10. | Ralph Baum war zwei Mal für den ETSC zur Stelle. Kölner Stadt-Anzeiger, 14. 10. | Da müssen auf einmal auch Paula und ihr Freund kräftig schneuzen. Augsburger Allgemeine, 14. 10. | Daran war McEwen aber nicht Schuld. NRZ, 14. 10. | Aber ich habe mich wohlgefühlt. Bild, 14. 10. | Ich dachte, dass wäre die dritte Halbzeit unseres U-21-Spiels. NRZ, 14. 10. | Ein Song heisst „Grauer Schwan auf der Autobahn“ … Dresdner Neueste Nachrichten, 14. 10. | Weil ich zwei Stunden machen konnte, wofür ich hier her gekommen bin. Bild, 14. 10. | … wo es bei Bier, Brezeln und Stimmungsmusik heiss her ging. Hamburger Abendblatt, 14. 10. | „Wir haben uns zusammen auf dem Platz kaputt gelacht“, sagte Wörns. NRZ, 14. 10. | Am Samstag feierten die Gäste das 100-Jährige Bestehen des Brühler Abiturs. Kölner Stadt-Anzeiger, 14. 10. | Das grundsätzliche Problem … ist, daßFrankfurter Rundschau, 14. 10. | Michael Ballack, der … gestern abend zum Team stieß … NRZ, 14. 10. | Genau so viele werden bei Straßenbauarbeiten aber auch beseitigt … Frankfurter Rundschau, 14. 10. | Der Mann habe sich vorher in der Discothek daneben benommendpa, 14. 10. | Ja, wenn doch nur alle so empfänden wie der weissbärtige Kirchenmann … ! Kölner Stadt-Anzeiger, 14. 10. | … um das Gleichgewicht an Angebot und Nachfrage aufrecht zu erhaltendpa, 14. 10. | Viele der Großen haben sich schon sattgefuttert NRZ, 14. 10. | Der Erfolg gibt Riis bisher recht. dpa, 14. 10. | Horster fürchtet, dass das teure und doch so zarte Pflänzchen UMTS … plattgemacht wird … dpa, 14. 10. | Die Potente versuchte, die Trennung bis zum Schluß geheim zu halten … Bild, 14. 10. | … dass die anderen Teams die Winterpause nutzen werden, um den Vorsprung von Ferrari wett zu machendpa, 14. 10. | Männliche Einsamkeit … stellt im wesentlichen eine Privatangelegenheit dar … Frankfurter Rundschau, 14. 10. | Auch bei den Grand Slams war der erste Auftritt meist der Letztedpa, 14. 10. | … besonders die Damen-Cliquen kicherten und schneuzten sich abwechselnd. Neue Westfälische, 14. 10. | Grund für große Erwartungen hätte das junge Quartett zurecht. Frankfurter Rundschau, 14. 10. | Wenn man Verena Breitenbach dann gegenüber sitztFrankfurter Rundschau, 14. 10. | Die Wünsche und Bedürfnisse, die der Eine hat, … werden vom Anderen … geradewegs abgelehnt. Frankfurter Rundschau, 14. 10. | … lassen es sich ihre Eltern gutgehen. Bild, 14. 10. | … und in der Zelle muß der Killer um sein Leben zittern. Bild, 14. 10. | Er darf bei mir auch zehn Mal verlieren. Bild, 14. 10. | Warum der Wind immer rauher wird … Manager-Magazin, 14. 10. | Mutet sich Michael Ballack nicht zuviel zu? Bild, 14. 10. | … wird das Qualifying in vier 30-Minuten- Abschnitte geteilt, die zusammen gerechnet werden … Bild, 14. 10. | Zudem wies der Verlag … bereits im vergangenen Jahr tief rote Zahlen aus. Manager-Magazin, 14. 10. | Da müßten BMW und Mercedes schon zwei Schritte auf einmal machen, um da plötzlich ran zu kommen. Bild, 14. 10. | Über den Zuschnitt der Ministerien … wollen SPD und Grüne bis Morgen beraten. Spiegel Online, 14. 10. | Ich werde jetzt zum zweitenmal hintereinander als Weltranglisten-Erster die Saison beenden. Bild, 14. 10. | Aber einen entscheidenden Schritt sind die Ermittler noch nicht weiter gekommen. Spiegel Online, 14. 10. | … die Frage, in welcher Form und ob überhaupt die Ökosteuer weiter entwickelt wird … Spiegel Online, 14. 10. | … suchte die 29jährige Pianistin offensichtlich die … Herausforderung … Bonner General-Anzeiger, 14. 10. | Das Souvenir ist nach Beendigung der Dreharbeiten 1997 übriggebliebenHamburger Abendblatt, 14. 10. | … Anna Denczyk, 20jährige Arbeiterin … Kölner Stadt-Anzeiger, 14. 10. | Vor den Geistlichen hatte RTL bereits nach den klügsten Kindern, Lehrern und Bürgermeistern gesucht. NRZ, 14. 10. | Die Gestaltung des Platzes … soll … nunmehr fertiggestellt werden. Saarbrücker Zeitung, 14. 10. | … dass Achebe mit seinen Romanen Afrika dessen eigene Geschichte zurück gegeben habe. Süddeutsche Zeitung, 14. 10. | … ein verstärktes Abwracken der allzugroßen EU-Fangflotte vorsehen. dpa, 14. 10. | … Mittel zur Verbreitung … des Ladino bereit zu stellen. dpa, 14. 10. | … wegen der tiefhängendenWolken im Talkessel von Sarajewo … NRZ, 14. 10. | Und die Bibel hat doch recht. Die Welt, 14. 10. | Unterdessen lässt die Krise bei Fiat auch bei den Opel-Beschäftigten … die Alarmglokken schrillen. NRZ, 15. 10. | … auf eine Weise vervollständigt, die immer wieder Kritik hervor ruft. NRZ, 15. 10. | … umgeben von Männern mit Cowboy-Hüten, die auf Känguruhs schossen. Saarbrücker Zeitung, 15. 10. | Michael Ballack musste … gestern morgen zwar mit den Reservisten … antreten. NRZ, 15. 10. | … die Wehrmachtsausstellung, die … lediglich jahrzehnte alte Erkenntnisse … darbot. Die Welt 15. 10. | So lange die künftige Politik von France Télécom nicht klar ist … NRZ, 15. 10. | Und so lange das Mutterland sich nicht in die Lebensweise der nationalstolzen Färinger einmischt … Frankfurter Rundschau, 15. 10. | … ein Land, dass mit großem Erfolg Nutzen aus seiner EU-Mitgliedschaft gezogen hat … dpa, 15. 10.| … Geld, das sie wohl nicht wieder sehen werden. Süddeutsche Zeitung, 15. 10. | Zuerst muss ich die Spieler kennenlernenNRZ, 15. 10. | Eine große Schar gutgelaunter Hochzeitsgäste umringt das Brautpaar. Hamburger Abendblatt, 15. 10. | Solange die Fachwissenschaft nicht kehrt machtDie Welt, 15. 10. | Hinter Herd und Spülstein werden weisse Wandplatten … angebracht … Frankfurter Rundschau, 15. 10. | … kann man nicht jeden da rein stellen. NRZ, 15. 10. | Ihn vom Verdacht der geistigen Brandstiftung frei zu sprechen, fällt bis heute nicht leicht. Frankfurter Rundschau, 15. 10. | Statt dessen sehe man sich mit Fragen konfrontiert, wie … Frankfurter Rundschau, 15. 10. | Die … Augenoptiker in Deutschland könnten also goldenen Zeiten entgegen sehenFrankfurter Rundschau, 15. 10. | … ein Mann . . ., der kurz an einer Straßenecke inne gehalten hatte. dpa, 15. 10. | … kann der Brillenkauf auch noch länger hinaus geschoben werden. Frankfurter Rundschau, 15. 10. | Wenn der nach 14 Tagen wieder kommtFrankfurter Rundschau, 15. 10. | … weil ich dann nicht die Jalousien herunter lassen könnte. dpa, 15. 10. | Die Grünen sahen ihre Felle davon schwimmenHannoversche Allgemeine Zeitung, 15. 10. | … ob es einem um die untergehende Welt wirklich leid tun soll. Frankfurter Rundschau, 15. 10. | Der 84-jährige starb vermutlich an Rauchvergiftung. dpa, 15. 10. | Des weiteren einigten sich die Koalitionäre … Frankfurter Rundschau, 15. 10. | Das wird dann bis 2005 auf zwei Milliarden Euro hoch laufen. Die Welt, 15. 10. | An den Tankstellen um Washington ist der Betrieb merklich zurück gegangendpa, 15. 10. | Die Handwerker in diesem Viertel waren hochangesehene und gebildete Künstler … dpa, 15. 10. | Der 33-Jährige … war von herbei gerufenen Polizeibeamten festgenommen worden. dpa, 15. 10. | … ist aus dem Verein kaum noch weg zu denkenBild, 15. 10. | Die Schauspielerin muß sich außerdem wegen … Vandalismus verantworten. dpa, 15. 10. | Da kann ja nix schiefgehenBild, 15. 10. | Die Prostata ist eine Drüse, die beim Mann um den Blasenauslass herumliegt. Hannoversche Allgemeine Zeitung, 15. 10. | … nach den beiden zuvor schon fertiggestellten Regenüberlaufbauwerken … Rhein-Neckar-Zeitung, 15. 10. | … froh darüber, dass die Ostumgehung endlich fertiggestellt werde. Neue Osnabrücker Zeitung, 15. 10. | Das moderne … Zentrum, das Ende 2004 fertiggestellt wird … Süddeutsche Zeitung, 15. 10. | … erschienen in diesem Frühjahr auf deutsch. Die Welt, 15. 10. | … die letzten Arbeiten sollen Ende Oktober fertiggestellt sein. Mitteldeutsche Zeitung, 15. 10. | … haben die Kunsthandwerker den größten Teil … fertiggestellt. NRZ, 15. 10. | Doch dieses Zentrum ist noch nicht fertiggestellt … Saal und Bistro wurden fertig gestellt. Saarbrücker Zeitung, 15. 10. | Mit dem Strafmaß von vier Monaten ist Töfting noch gut davon gekommen. sid, 15. 10. | Hauptstadtflair, Szenetreffs, günstige Mieten ziehen sie an und natürlich die breitgefächerte Ausbildung … Bild, 15. 10. | „Vorsichtig schneuzen und mindestens drei Liter am Tag trinken“, lautet ihre wichtigste Behandlungsempfehlung. Süddeutsche Zeitung, 15. 10. | Der zweite Einbrecher hat schwarzgewelltes Haar … Kölner Stadt-Anzeiger, 15. 10. | Demnach weiß nicht einmal jeder zehnte, dass er sich einen Schnupfenvirus einfangen kann … Fast jeder Dritte riskiert so eine bakterielle Erkrankung … Süddeutsche Zeitung, 15. 10. | Eher Deep Soul mit rauhen Wu Tang Clan-Beats. Hamburger Morgenpost, 15. 10. | Weronika ist eine von 60 einsamen Herzen, die auf der Insel Promi-Singles kennen - und liebenlernen will. Bild, 15. 10. | … ohnehin der Meinung sei,Vivendi solle am Besten zerschlagen werden … Spiegel Online, 15. 10. | Der mobile Zugang ins Internet, mit dem man drahtlos Surfen sowie E-Mails senden und verschicken kann … Die Welt, 15. 10. | Für Besserverdienende wird die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze … heraufgesetzt. Bild, 15. 10. | Die Leiden des kleinen Yannek hat die Staatsanwaltschaft auf 27 Seiten zusammen gefasst. Bild, 15. 10. | … kennen wir Anastasia (27) nur in dicke Jacken verpackt, irgendwo … herum stehend. Bild, 15. 10. ¡ Und zwar unter der Leitung der selben Kreativen, die „Cats“ vor 20 Jahren mit Andrew Lloyd Webber entwickelten. Bild, 15. 10. | Augusta und Byron waren von zwei Müttern groß gezogen worden … Bild, 15. 10. | Herthas Rob Maas (32) kann einem schon leid tun. Bild, 15. 10. | … oder sich die gesetzlichen Krankenkassen auf Kosten der Privaten gesund stoßen wollen. NRZ, 15. 10. | Mit den selben Kiebitzen am Rande des Platzes. Bild, 15. 10. | „Ich fange bei Null an.“ Bild, 15. 10. | Da sollte es lang gehen. NRZ, 15. 10. | Zum Prozess-Auftakt bezeichnete sich der 54-Jährige Angeklagte erneut als unschuldig. dpa, 15. 10. | Damit Einfluß bei Bayern und Nationalelf. Bild, 15. 10. | Pop-Girlie Isabel hat nur Augen für den braungebrannten Toni (20) aus Versmold. Bild, 15. 10. | In den nächsten zwei Wochen sollen Anhörungen statt finden. dpa, 15. 10. | Und davor haben wirklich alle zusammen gehalten. dpa, 15. 10. | Die Positionen im einzelnen:NRZ, 15. 10. | Um dem Informationsbedarf der Anwohner entgegen zu kommen, haben Deutschland, Dänemark und die Niederlande ein Faltblatt … entworfen. NRZ, 15. 10. | … zwischen dem … marktwirtschaftlich beherrschten Teil der Zivilisation und den selbsternannten Glaubenskriegern … NRZ, 15. 10. | Die Vorhaben im einzelnen:NRZ, 15. 10. | In der Aluminium- und Chemieindustrie bleibt alles beim altenNRZ, 15. 10. | Es bleibt alles beim alten. NRZ, 15. 10. | Viele saßen zuhause, der Fernseher oder das Radio lief … NRZ, 15. 10. | … in der Hegegemeinschaft Rotwild Dübener Heide zusammen gefasst. Leipziger Volkszeitung, 15. 10. | … war die Nacht des 12. September 1990 eine ganz Besondere. NRZ, 15. 10. | … wieder zum FC Bayern zurück zu kehren. dpa, 15. 10. | Kinder … verkauften selbstgemachtes Apfelmus. NRZ, 15. 10. | Und dazwischen haben wir eine Reise gemacht, die uns Allegorien und Symbole der Vergangenheit wieder erkennen lehrt … Die Welt, 15. 10. | Im zweiten Spiel nach dem Trainerwechsel waren die Gierskämpener Damen nicht wieder zu erkennen. Westfalenpost, 15. 10. | Solche Siege muss man zuhause feiern. NRZ, 15. 10. | Über all dort … haben sich die Gäste gedrängelt. Leipziger Volkszeitung, 15. 10. | Saab verlor in dem selben Zeitraum … dpa, 15. 10. | Ausserdem wurden langjährige Mitglieder ausgezeichnet … Der neue Tag, 16. 10. | … für Frankreich im allgemeinen und für die französische Linke im besonderenSüddeutsche Zeitung, 16. 10. | … die von weit Rechts bis ganz nach Links reichte … Süddeutsche Zeitung, 16. 10. | … wie sehr sich ihr Besitzer zurück nimmtSüddeutsche Zeitung, 16. 10. | … neben einen aus Schrotteilen zusammengestückelten Dinosaurier postiert. Spiegel Online, 16. 10. | Leerstehende Wohnblocks müssten abgerissen werden … Süddeutsche Zeitung, 16. 10. | Der 41-jährige wurde per Hubschrauber … Süddeutsche Zeitung, 16. 10. | Die Bank weigerte sich, für den fehlenden Betrag gerade zu stehenSüddeutsche Zeitung, 16. 10. | … man habe die Karte und die Pin-Nummer getrennt von einander aufbewahrt … Süddeutsche Zeitung, 16. 10. | Mutter Ara putzt ihrem Baby die frischgewachsenen Federn. Bild, 16. 10. | … wegen des all zu dürftigen Sachverhalts. Süddeutsche Zeitung, 16. 10. | … ihr Mann sei ein arrogantes Schwein, das ihr keine Liebe entgegen bringeSüddeutsche Zeitung, 16. 10. | … die Enttäuschung über den halbleeren Saal … Süddeutsche Zeitung, 16. 10. | Anwältin Bettina Herbst (41, alleinerziehende Mutter). Bild, 16. 10. | … die Beziehung aufrecht zu erhaltenSüddeutsche Zeitung, 16. 10. | … soll nun doch ins künftig wieder errichtete Stadtschloss einziehen. Bild, 16. 10. | Ich möchte, dass … alle sich wohlfühlenBild, 16. 10. | … mit 50 000 Euro einer der höchst dotierten Wissenschaftspreise in Deutschland … Bild, 16. 10. | Mama, es tut uns leidBild, 16. 10. | Am Schlimmsten ist die Hilflosigkeit. Bild, 16. 10. | Er nahm die hübsche Friseurin an die Hand, wirbelte mit ihr engumschlungen über die Tanzfläche. Bild, 16. 10. | Donnerstag werden beide in Cottbus zurück erwartetBild, 16. 10. | Da weht auch … Hitzfeld (53) ein rauher Wind ins Gesicht. Bild, 16. 10. | Ausserdem besteht eine schwache Neigung zu Migräne. Bild, 16. 10. | Schwierige Suche nach den letzten noch nicht fest stehenden Ministern. NRZ, 16. 10. | … als er geistvoll- nichtssagend die Botschaft formulierte … Frankfurter Rundschau, 16. 10. | Für das Rathaus „ist es von Nöten, dass die Verwaltungsspitze zusammensteht“ … Potsdamer Neueste Nachrichten, 16. 10. | Es war viel Kleinarbeit von NötenSaarbrücker Zeitung, 16. 10. | Noch bevor der neue Bundestag … zu seiner ersten Sitzung zusammen trittNRZ, 16. 10. | Stange will im Irak mit einem deutschen Assistenten zusammen arbeitenBild, 16. 10. | Ölgemälde mit gegenständlichen Landschaftsmotiven und Stilleben der Asendorfer Malerin … Weser-Kurier, 16. 10. | Doch ich vermag das auseinanderzuhalten. Potsdamer Neueste Nachrichten, 16. 10. | … wenn zugleich deutliche Steuerentlastungen der voran gegangenen Reform wieder rückgängig gemacht werden? Die Welt, 16. 10. | Statt dessen baute Iyar das Unternehmen aus eigenen Mitteln auf … Die Zeit, 16. 10. | Statt dessen sei der Beitragssatz zur Rentenversicherung auf 19,3 Prozent angehoben worden. Die Welt, 16. 10. | Wofür wir statt dessen gern mehr Unterstützung anbieten würden, sind buchändlerische Anstrengungen … Die Welt, 16. 10. | Er schlug sie auf die Nase, sie fiel darauf hin die Treppe runter … Bild, 16. 10. | Wir werden weiter darauf hin arbeitenSüddeutsche Zeitung, 16. 10. | Die Rechtsanwälte sind noch nicht soweitBild, 16. 10. | Am Montag ist’s soweitBild, 16. 10. | … sie bei der Suche nach den Ursachen … alleine zu lassen und statt dessen mit einem Bußgeld zu drohen … Weser-Kurier, 16. 10. | Statt dessen Aufnahmen von den Randgebieten dieser arbeitsbestimmten Zonen … Kölner Stadt-Anzeiger, 16. 10. | Der älteste Thüringer in Melbourne … legte mit einem neuen Weltrekord im Reissen … nach. Thüringische Landeszeitung, 16. 10. | Statt dessen regierte auch in der Stiftung von Anfang an der Größenwahn … Süddeutsche Zeitung, 16. 10. | … Interessenten, von denen sich bereits drei bis vier Kandidaten für eine Endrunde heraus kristallisiertenKölner Stadt-Anzeiger, 16. 10. | … unter einem Berg von Aufgaben, denen er … allein gegenüber stand. Potsdamer Neueste Nachrichten, 16. 10. | Die altprotestantische Lehre … habe … statt dessen ihre Gegner der Neuerung bezichtigt. Süddeutsche Zeitung, 16. 10. | Statt dessen pumpten sie nur weiteres Geld in die Sozialsysteme. Süddeutsche Zeitung, 16. 10. | … haben sich drei Grundlagen heraus kristallisiert: Tempo 30 … und eine besondere Fußgänger freundliche Gestaltung des … Bereichs … Kölner Stadt-Anzeiger, 16. 10. | … mag er nicht glauben, was die US-Offiziere über die Greuel der Nationalsozialisten berichten. Westfalenpost, 16. 10. | „Aus Sicht des Verkehrsdezernats brauchen wir zur Rush Hour alle vier Spuren“, so Bela Dören. Das sei allerdings wenig Fußgänger freundlich. Kölner Stadt-Anzeiger, 16. 10. | Wenn wir so weiter machenPotsdamer Neueste Nachrichten, 16. 10. | Im Frühjahr 2003 soll es soweit sein. Bild, 16. 10. | Statt dessen plätschert alles weiter dahin. Die Welt, 16. 10. | … dafür bekommt Ramu gute Tips von seiner Partnerin Sharonna … Süddeutsche Zeitung, 16. 10. | Als Termin wurde der Donnerstag … fest gelegt. Der neue Tag, 16. 10. | So zu sagen moderne Nomaden. Der Landbote, 16. 10. | Ungerechtigkeit ist dem Mann mit dem Schnauzbart … ebenso ein Greuel wie Ideologien. Westfalenpost, 16. 10. | … dass auch der öffentliche Dienst … mit einer Nullrunde … Vorlieb nimmt. Spiegel Online, 16. 10. | Schänken sie hier denn eigentlich gar keinen Wein aus? Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16. 10. | Null Defizit bis 2006 angestrebt … Frankfurter Rundschau, 16. 10. | … als Spar- und Reformzwang drohten, richtig lästig zu werden. NRZ, 16. 10. | An ihrer Grundlinie, die Neuverschuldung … nahe Null zu bringen, hält die rot-grüne Koalition fest. Frankfurter Rundschau, 16. 10. | Baller läßt seinen Blick über die Bestände schweifen … Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16. 10. | … so daß man wochenlang betet, um Gottes Willen nicht am Reisetag zu erkranken … Frankfurter Rundschau, 16. 10. | So habe die al-Qaida …einen Statthalter in Indonesien plaziertSpiegel Online, 16. 10. | … scheint es zum erstenmal so, dass die Opposition sich eint … Frankfurter Rundschau, 16. 10. | … will Benkner an die Gemeinde heran treten und nachfragen … Der neue Tag, 16. 10. | Heute ist dieses scharf gezeichnete Bild weichgewaschen. Frankfurter Rundschau, 16. 10. | Nach 36jähriger Mitgliedschaft nämlich … hatte er die Organisation damals … verlassen … Frankfurter Rundschau, 16. 10. | … in ganz Europa seit den 70-er Jahren … NRZ, 16. 10. | Sein Coup … trug bereits Züge Kohlschen Machtabsicherungsstrebens. Frankfurter Rundschau, 16. 10. | … eine Politik, die … den Arbeitsmarkt von Einstellungsbarrieren freiräumtNRZ, 16. 10. | Die Angreifer, so recht sie im Detail haben mochten … Frankfurter Rundschau, 16. 10. | … ist im allgemeinen keine schlechte Politik … Die Welt, 16. 10. | Große Hoffnungen hat offenbar auch Bek- kenbauer nicht mehr auf ein Weiterkommen. NRZ, 16. 10. | Zwar noch nicht in den nächsten zwölf Monaten, doch dann soll es soweit sein. NRZ, 16. 10. | Es ist die schokkierende Nüchternheit der Gerichtssäle. NRZ, 16. 10. | Als probe er für das Zitatenbuch der Vorstadtkönige plaudert Clees drauf los. NRZ, 16. 10. | Es ist das Markenzeichen des heimtückischen Mörders,… sich still davon zu machen. Spiegel Online, 16. 10.| … dass sie schwingungsfest ist, das heisst, dass sie auch der starken Kraft standhält … Thüringische Landeszeitung, 16. 10. | Wo jetzt noch ein Schlepplift die Schneehungrigen zum Furggsattel empor ziehtNRZ, 16. 10. | Schon gar nicht Augenblic- ke. NRZ, 16. 10. | … außerdem seien laufende Zahlungen von 1081078 Mark erstritten worden. Der neue Tag, 16. 10. | Hintergrund ist die neue sogenannte Radwege-Novelle … NRZ, 16. 10. | Ab soforterteilen wir den sogenannten Fans Stadionverbote. Bild, 16. 10. | … eine Methode,… die Kugeln zu einer Waffe zurück zu verfolgen. Spiegel Online, 16. 10. | Ein Geheimnis dieser Gruppe ist, wie die Eltern Jesus im Tempel wieder finden. Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16. 10. | Die Wehr reichte ihr eine sogenannte Rettungshaube … Der neue Tag, 16. 10. | … dass der „Stern“ … wieder die Spitzenstellung zurück erobert, die die „Wundertüte“ jahrelang inne hatte. Die Welt, 16. 10. | … ein Jahr im voraus geplant … Bild, 17. 10. | Und die Antwort der Dreißig folgt auf dem Fuße. Thüringische Landeszeitung, 17. 10. | Alles in allem hat dieses Arsenal die 20- bis 30-fache Sprengkraft … Die Welt, 17. 10. | So weit ich weiß, ist das Vorbild für diese Figur Herr Reich-Ranicki. Kölner Stadt-Anzeiger, 17. 10. | Der schwerkranke Mann war kurze Zeit zuvor … geflohen. Bild, 17. 10. | Jeder zehnte Berliner Einwohner ist schwerbehindertBild, 17. 10. |… das 15- bis 20köpfige Exekutivkomitee des Nationalen Sicherheitsrates … Die Welt, 17. 10. | … ihr Programm, das sich im wesentlichen auf zwei Autoren stützt … Frankfurter Rundschau, 17. 10. | Ein mechanisch-störrischer mehrstimmiger Loop … rauht den Film auf. Die Tageszeitung, 17. 10. | … dem Bauantrag von Johann Hanauer, Leonhard-Gollwitzer- Strasse, für den Anbau einer Maschinenhalle. Der neue Tag, 17. 10. | Das gleiche gilt für die Verlagerung von Medienzuständigkeiten in ihre Hand. Die Welt, 17. 10. | Zehn Prozent aller Berliner sind schwerbehindertBild, 17. 10. | … daß diese Kapitalismusfeinde … gerne Cordsackos und Sonnenbrillen trugen … Frankfurter Rundschau, 17. 10. | Der Prozess … soll jetzt frühestens im Januar statt finden. Bild, 17. 10. | Und da heisst es natürlich schuften, schuften, schuften. Aachener Nachrichten, 17. 10. | Tut mir leidBild, 17. 10. | Daß diese überhaupt zustande kamen … Die Welt, 17. 10. | Er hat mich angerufen und gesagt, dass es ihm leid tut … NRZ, 17. 10. | Man kann Künstler kennenlernenSaarbrücker Zeitung, 17. 10. | … die Portraits aller Bürgermeister der jüngeren Geschichte der Stadt … Schwäbische Zeitung, 17. 10. | … diesen Ansatz weiter zu verfolgenSpiegel Online, 17. 10. | … aus dem Ruhestand zurück geholt. NRZ, 17. 10. | Die Resonanz auf dieses Buch war positivSchwäbische Zeitung, 17. 10. | Wer den Stein in der Burgmauer von Blarney küßtNRZ, 17. 10. | … wie dies in der Anglersprache heisst. Der neue Tag, 17. 10. | … so daß Schröder die anderen aus dem Publikum herbei winkt. NRZ, 17. 10. | … die Tinte ist trokken. NRZ, 17. 10. | Möglich macht dies eine sogenannte Berufsrallye … Weser-Kurier, 17. 10. | … wenn die Be- sten unter sich blieben. NRZ, 17. 10. | … wurde die Entscheidung gestern überschwenglich begrüßt. NRZ, 17. 10. | Weitere Highlights dieses aussergewöhnlichen „Gürzenich-Konzerts“ … Kölner Stadt-Anzeiger, 17. 10. | Im Frühjahr wird Jürgen Arnold dann mit dem sogenannten „Zustellen“ des Weihers beginnen … Der neue Tag, 17. 10. | Was heisst es, als Kirchengemeinde Teil der unierten Kirche zu sein? NRZ, 17. 10. | … die Erfassung von Glas und sogenannten Leichtfraktionen … Schwäbische Zeitung, 17. 10. | … und die geschmähte Operette hat doch rechtDie Welt, 17. 10. | … Abhängigkeiten zwischen den sogenannten „Kleinmeistern“ und ihren großen Kollegen … Schwäbische Zeitung, 17. 10. | Wir haben schon letzte Nacht lange zusammen gesessenBild, 17. 10. | Als erstes werden sie … einer Warmwasserbehandlung unterzogen … Bild, 17. 10. | Wir haben dort einiges gut zu machen. Bild, 17. 10. | Ihre spielerische Not aber muß sie gegen die nächsten Gegner überwinden. Die Welt, 17. 10. | Die Vernehmung des 22-Jährigen Opfers … eine 20jährige Friseuse und eine 19jährige Schülerin … Schwäbische Zeitung, 17. 10. | … für Hertha in Cottbus den dritten Versuch, nicht wieder als saure Gurken nach Berlin zurück geschickt zu werden … Bild, 17. 10. | Für ein Vierteljahr wurde der Zuschauerraum leergeräumt … | … nicht in der Lage, einen Fußball-Zwerg richtig kleinzumachenBild, 17. 10. | … normalerweise wird in der Quali von 1 bis 11 durchnumeriertBild, 17. 10. | Hochhäuser, die heute geplant werden, können frühestens 2005 fertiggestellt werden … Die Welt, 17. 10. | Wir müssen punkten, um da raus zu kommen. Bild, 17. 10. | Klose-Schuss, viel zu unplaziertBild, 17. 10. | … die Spezialeinheit des Bundeskriminalamtes (BKA) …, dass die indonesische Polizei … unterstützt. Spiegel Online, 17. 10. | Halbhart, halbhoch, halbrechts – 1:0 gegen Faröer. Bild, 17. 10. | Eine Zeitlang habe er sein Geld verdient mit Musik … Thüringische Landeszeitung, 17. 10. | … kann gegen Burghausen nichts schiefgehen. Bild, 17. 10. | Eigentlich wollte sie … im November 2002 aus Bali zurück kehren. Spiegel Online, 17. 10.| … noch einen Grund,Weißrussland kennenlernen zu wollen … Weser-Kurier, 17. 10. | „Irgendwann muß das Glück wieder zurückkommen“ … Die Welt, 17. 10. | Sie sind der Meinung, dass … eine Entschärfung zwingend von Nöten ist. Saarbrücker Zeitung, 17. 10. | „Deep Fritz 7“, das derzeit beste schachspielende Elektronengehirn der Welt … Hamburger Abendblatt, 17. 10. | Ausserdem soll das Waldbad … mit Solar-Absorbern beheizt werden. Im Feuerwehrhaus wäre es … sinnvoll, energieeinsparende Kessel zu verwenden. Der neue Tag, 17. 10. | … wenn ich mich … weiter seelisch so fertigmachen lasse … Bild, 18. 10. | … das sind Dinge, die sonst nie so rüber gekommen wären. NRZ, 18. 10. | … des Dinslakener Verbandes, der sich jetzt mit der Caritas Wesel zusammen geschlossen hat. NRZ, 18. 10. | … eine genau plazierte Vermalung kann am … Aufbau eines Bildes beteiligt sein … Kölner Stadt-Anzeiger, 18. 10. | Ein kleines Boot, vollgepackt mit Sprengstoff … Bild, 18. 10. | … der Kultur in Deutschland ein „nicht wieder gut zu machender Schaden“ zugefügt … Hamburger Abendblatt, 18. 10. | Drastischer kann die gerade wieder gewählte Regierung nicht vorführen … Die Welt, 18. 10. | Nun muss der Geschäftsmann für seine Taten doch noch gerade stehenBild, 18. 10. | In der Hobbyklasse der Herren plazierte sich Martin Sarnowski vor Peter Sowade … Der neue Tag, 18. 10. | … wieder auf die Auswechselbank plazieren. Siegener Zeitung, 18. 10. | Viel mehr real, ganz mit dem Gespür für das Heute. Dresdner Neueste Nachrichten, 18. 10. | … habe er eine Zeitlang … für die LVZ geschrieben. Leipziger Volkszeitung, 18. 10. | Das Schlafzimmer war in den Farben (grün-gelb) des FussballclubsBild 18. 10. | … außergewöhnliche Konstruktion und vor allem energiesparende Bauweise … Neue Osnabrücker Zeitung, 18. 10. | … mit dem Gütesiegel „Energiesparendes Krankenhaus“ geadelt. dpa, 18. 10. | Dann wäre das kommunale Schulwesen … nicht mehr wieder zu erkennen. Süddeutsche Zeitung, 18. 10. |