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aufbereitet: 06.10.2017     
ergänzt: 20.10.2017     

Falschspieler und Betrüger im Netz

Betrüger gibt es im Internet in großer Zahl. Darunter sind weniger intelligente und noch dümmere. Die Klugen und Hochqualifizierten sind eher selten. Auf dieser Seite zeige ich an Hand von Beispielen, was solche Leute sich einfallen lassen, um Netzbenutzer in eine Falle zu locken. Es gilt dabei die Frage zu beantworten, ob ein Netzbenutzer solchen Machenschaften völlig hilflos ausgesetzt ist. Ich will zeigen, daß es nicht so ist. Es gibt sehr viele Zeichen, an denen man erkennen kann, ob ein Adressant böswillige Absichten verfolgt oder nicht. Ich demonstriere das an Hand von Zusendungen an mich, die ich kommentiert wiedergebe. Viele Dinge, die ich hier zeige, sind erheiternde Geschichten, die aber auch allen, die vor so etwas noch erschrecken sollten, ihre innere Ruhe zurückgeben sollen. Ein elementarer Grundsatz für den Verkehr im Netz ist die gezügelte Neugier. Oder wer es etwas derber mag: Sie müssen nicht in alles hineinschauen, was man Ihnen so anbietet.

Hier sind einige Beispiele aus meinem E-Mail-Verkehr. Meine Adresse ist jetzt mehr als 25 Jahre alt, sie hat folglich in vielen Dateien an den verschiedensten Stellen Eingang gefunden, dagegen kann man kaum etwas tun. Man kann aber die Zuschriften mit Sorgfalt behandeln, stets ist eine gesunde Skepsis angebracht.

§§ Eine Rechnung von einem "Rechtsanwalt", der keiner ist
§§ Die Rechenkünstler, die vorgeben, von AOL zu sein
§§ Die Bank von Amerika schaltet E-Mail-Konten ab!
§§ Valdez und Pablo versprechen großen Reichtum
§§ Eine Vielzahl Versprechungen großer Summen soll die Neugier beflügeln
§§ Die rührende Geschichte über eine kranke Frau


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